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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0732, von Parische Chronik bis Park Öffnen
Friedensschlüsse, s. Paris, S. 728. Pariser Gelb, s. v. w. Chromgelb von bestimmter Nüance, auch s. v. w. Mineralgelb, Kasseler Gelb. Pariser Gold, s. v. w. blaßgelbes Blattgold, s. Goldschlägerei. Pariser Grün, s. v. w. Schweinfurter Grün. Pariser Kohle, s
44% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0817, von Berlin-Dresdener Eisenbahn bis Berliner Handels-Gesellschaft Öffnen
hervorgebrachte Blau heißt Bleu Raymond oder Bleu de France . Das B. B., dessen verschiedene Sorten auch unter den Namen Pariser Blau , Miloriblau , Erlanger Blau , Preußischblau , Hamburger Blau im Handel vorkommen, enthält oft
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0720, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
, Neuwieder Grün, Mitisgrün, Wiesengrün, Patentgrün, Victoriagrün, Papageigrün, Kaisergrün, Wiener Grün, Basler Grün, Pariser Grün. Alle die hier aufgezählten Farben, und die Aufzählung der Namen ist damit noch lange nicht erschöpft, verdanken
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0495a, Goldschmiedekunst Öffnen
. Jahrh. (Dresden, Grünes Gewölbe.) 13. Becken mit Bacchanal von A. Thelott, 1700. (Dresden, Grünes Gewölbe.) 14. Baseler Altartafel, 11. Jahrh. (Paris, Musée Cluny.) 15. Straußeneipokal 16. Jahrh. (Nürnberg.) Zum Artikel "Goldschmiedekunst".
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0045, Farbstoffe Öffnen
, Schweizer Grün, Pariser Grün, Wiener Grün, Würzburger Grün, Papageigrün, Baseler Grün), Casselmanns Grün, Smaragdgrün, Gelbholz- und Quercitrongrün, Jodgrün. Blaue Farben: Bergblau (Mineralblau, Kalkblau, Kupferblau, Kasseler Blau, Hamburger Blau
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0511, von Schwefligsaurer Kalk bis Schweinfurter Grün Öffnen
derartige Präparate unter den mannigfachsten Benennungen im Handel, wie Kaisergrün, Pariser-, Wiener-, Kasseler-, Neuwieder-, Mitis-, Berggrün, Scheelesches Grün etc. Die Sorten unterscheiden sich durch ihre Nüancen, durch schönere oder mattere Farbe
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0733, Farben und Farbwaaren Öffnen
. Aschgrau: Weiss und Schwarz. 5. Schiefergrau: Weiss mit etwas Blau und Schwarz. 6. Veilchenblau: Zinkweiss, Pariser Blau, Spur von Carminlack. 7. Lilablau: Zinkweiss, Berliner Blau, Carminlack. 8. Grasgrün: grüner Zinober, Pariser Blau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0594, Wein Öffnen
: Diamant-Gutedel, grün, bräunlich schattiert; blauer Blussard; Muskat-Gutedel, grün; Pariser Gutedel (Chasselas de Fontainebleau, Fig. 6), grün; weißer Gutedel, grün; rotstieliger Dolcedo, dunkelrot. Für Mauern mit Glasschutz, ebenso für Treiberei
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0915, von Pariser Fuß bis Parität Öffnen
und einigen amerik. Republiken. (S. Kaper und Seerecht.) Pariser Fuß, s. Fuß (Längenmaß). Pariser Gelb, soviel wie Chromgelb (s. Blei- Pariser Gold, s. Blattgold. lchromat). Pariser Grün, soviel wie Schweinfurter Grün (s. d
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0594, von Tussehseide bis Uhren Öffnen
, violett etc.) verstanden, welche zumeist mineralischen Ursprungs sind, wie Zinnober, Minium, englisch Rot (Eisenoxyd), Chromblei, Antimongelb, Hell- und Dunkelocker, Sienaerde, berliner und pariser Blau, Ultramarin, Kobalt (Smarte und Eschel), Grün
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0076, von Bouguereau bis Boulanger Öffnen
), graue Tage und die Bürdenträger (1875), Hirtenscene aus Surrey (1876), heimwärts, Schnee im Frühling (1877), das Ende der Flitterwochen und grüne und dürre Blätter (1878). Bouguereau (spr. bug'róh) , William
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0857, von Grün bis Grund Öffnen
857 Grün - Grund. gelben, z. B. aus Berliner Blau und Chromgelb, zusammengesetzt, doch liefern viele Chromverbindungen (Chromoxyd, Chromhydroxyd) und Kupferverbindungen (Schweinfurter Grün, Schwedisches Grün, Malachit etc.), auch manche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0507, von Grundzahl bis Gruner (Justus von) Öffnen
505 Grundzahl - Gruner (Justus von) wirtschaftlichen Bodens in allen europ. Kulturlän- dern auf eine Höhe gestiegen, welche die schlimmsten Aolgen hatte, als die Getreidepreise seit den siebziger Jahren bedeutend heruntergingen. Denn
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0380, von Nüsse bis Nußöl Öffnen
mit teilweise blutrotem Kern. Außer der Verwendung der N. zum Rohessen und in der Konditorei werden ihre Kerne auch zum Auspressen des Öls benutzt und die Rückstände dem Vieh gegeben. Die unreifen, grünen noch weichen Wallnüsse werden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0284, von Jacque bis Jacquemart Öffnen
Aufenthalt in Paris, bereiste Spanien und verweilte zwei bis drei Jahre in Rom. 1863 wurde er Professor der Kupferstecherkunst in Wien und brachte zunächst eine Reihe von Porträtstichen nach Winterhalter, Kaulbach und eignen Zeichnungen sowie die von ihm
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0830, von Methyläther bis Metis Öffnen
, bei 41° siedende Flüssigkeit von 1,36 spec. Gewicht, die neuerdings vielfach an Stelle des Chloroforms zum Anästhesieren benutzt wird. Methylenblau, s. Lauths Violett. Methylendimethyläther, s. Methylal. Methylgrün, Pariser Grün, Lichtgrün
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
. Dieselbe sittliche Strenge entwickelte A. darauf in "La contagion" (1866), in deren abenteuerlichem Helden ganz Paris den Herzog von Morny wiedererkennen wollte, und in "Les lions et les renards" (1869). Die spätern großen Erfolge Augiers heißen außer dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0451, Kanarienvogel Öffnen
, er paart sich aber sehr leicht mit dem gezähmten und erzeugt hübsche Blendlinge. Linné, Brisson u. a. hielten den K. für einen Mischling von verschiedenen grünen Finken; erst Bolle stellte fest, daß die ursprüngliche Art auf den Kanarischen Inseln
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0717, von Schweineseuche bis Schweinfurter Grün Öffnen
oder Chromgelb hervorgerufenen Nuancen auch Casseler, Kirchberger, Neuwieder, Pariser oder Wiener Grün, Englischgrün, Kaisergrün, Königsgrün, Mineralgrün, Mitisgrün, Originalgrün, Papageigrün, Patentgrün genannt, sehr schöne, aber giftige grüne Mineralfarbe
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0538, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Namen Pariser Roth. Das echte wird hergestellt durch Glühen von oxalsaurem Eisenoxydul, ordinärere Sorten wohl auch durch Pulvern oder Schlämmen von Blutstein (s. d.). Ferrum oxydátum saccharatum (solubile). ** Löslicher Eisenzucker. Ein
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0297, von Signirtusche bis Stempelfarben Öffnen
. Man benutzte hierzu für Schwarz, Lampenrusss; für Blau, Berliner oder Pariser Blau; (das schöne Ultramarin eignet sich nicht dazu, weil es durch die Säuren des Oeles missfarbig wird); für Roth, Zinnober; für Gelb, Chromgelb; für Grün, Mischungen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0337, Eierfarben Öffnen
331 Eierfarben. Für Violett. Mischungen aus Roth und Blau. Die zum Färben von Zuckerwaaren vielfach benutzten sog. Pariser Saftfarben sind weiter nichts als Niederschläge der verschiedenen Pflanzenfarbstoffe mittelst Thonerde, die man bis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0037, Aegypten Öffnen
bekannten Herrscherstandbilder, welche durch die Steifheit der Haltung und oft überlebensgroße Bildung schon äußerlich ^[Abb.: Fig. 32. Kopf eines Mannes aus der Spätzeit. Grüner Basalt. Berliner Museum. (Nach Photogr. von Mertens.)] ^[Abb.: Fig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0096, von Cabat bis Cain Öffnen
France. Cabat (spr. kabáh) , Nicolas Louis , franz. Landschaftsmaler, geb. 24. Dez. 1812 zu Paris, der erste unter den Begründern der naturalistischen Stimmungslandschaft in Frankreich (vgl. Dupré
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Duvernois bis Duveyrier Öffnen
Gelde eine Zeitung "I/^I^srie nouveiie" zu grün- den. Dieses Journal wurde jedoch wegen seiner heftigen Angriffe gegen den neuen Generalgouver- neur, General Plissier, unterdrückt und sein Redac- teur zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Nach Paris
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0196, von Nationalbank für Deutschland bis Nationalkonvent Öffnen
- rote Trikolore Frankreichs ist während der Revolu- tion so entstanden, daß die von den Bourbonen ge- führte weiße Farbe den Etadtfarben von Paris hinzugefügt und auf diese Art die Verbindung des Königtums mit dem Bürgertum angedeutet wurde
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0335, von Majoran bis Malachit Öffnen
wohlschmeckend, aber nicht haltbar. Die Engländer versorgen in der Saison ihre Städte und selbst Paris mit frischer, in Eis verpackter Ware. Für den spätern Absatz setzt man die Fische wie Heringe ein und bringt sie wie diese, auch wie Pöklinge
0% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0660, von Kaffee bis Knöpfe Öffnen
, von da ab jedoch wieder sich erholten. Die Verfälschungen des K.s sind zahlreich und treten sowohl bei den grünen Bohnen, als bei den gerösteten und namentlich bei den gemahlenen Sorten auf. Für das Auffärben grüner Bohnen, um geringeren Sorten
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0452, von Unknown bis Unknown Öffnen
flotille, yacht, goëlette gebracht wird und in Verbindung mit grün (vert lumière) äußerst chic aussieht. - In blau mit grün werden ganz aparte Schotten (Ecossais) in Louisine und Taffet mit schwarzen filets satin gemacht, ebenso braun-marine-grün
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0046, Farbstoffe Öffnen
, Ringelblumengelb. Grüne Farben: Saftgrün (Kreuzbeergrün, Pistaziengrün, Apfelgrün), Ultramaringrün (Leykaufs Grün), Grünerde (Veroneser Grün, Seladongrün, Steingrün, cyprische Erde, böhmische Erde, Kaadener Erde, französische Erde), Mischungen aus Berliner Blau
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0103, von Verdi bis Verdienstorden Öffnen
siciliennes« (1855), »Un ballo in maschera« (1859) und als die letzten, einer neuen, vornehmlich auf gediegene Arbeit zielenden Kunstrichtung angehörigen: »La forza del destino« (1862), »Don Carlos« (1867 für die Pariser Große Oper), »Aida« (1870
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0991, von Casseler Blau bis Cassia Öffnen
. Bergblau. Casseler Gelb, s. Bleioxychlorid. Casseler Grün, s. Schweinfurter Grün und Baryummanganat. Casseler Öfen, s. Thonwarenfabrikation. Casseler Schwarz, gereinigtes Beinschwarz oder Knochenkohle. Cassell & Company Limited
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0295, von Chromoxydhydrat bis Chronik (Geschichtswerk) Öffnen
293 Chromoxydhydrat - Chronik (Geschichtswerk) sammensetzung Cr2O(OH)4 ^[Cr2O(OH)4] ist unter dem Namen Guignetsgrün eine schön grüne Malerfarbe. Chromoxydsalze treten in zwei verschiedenen Modifikationen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0511, von Grunow, Fr. Wilh. bis Grünstadt Öffnen
Wiener Sandstein, der untere Meeressand des Pariser Eo- cänbeckens sowie die Molasse der Schweiz sind stellen- weise als G. ausgebildet. Im Staate Neujersey wird der 6-8 Proz. Kali haltende G. der Kreideformation als ein äußerst wirksames
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0299, von Kate bis Kaufmann Öffnen
). Kate , Hermann Frederik Carel ten , holländ. Genremaler, geb. 16. Febr. 1822 im Haag, ward in Amsterdam Schüler von Cornelis Kruseman und erhielt schon im 19. Jahr auf der dortigen Akademie eine Medaille. Nach einjährigem Aufenthalt in Paris
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0308, von Lackfarben bis Lackierte Waren Öffnen
Namen, Pariser, Wiener, Venetianer, Florentinerlack, Kugellack etc. Ein schöner violetter Lack ist der Orseillelack. Zu gelben Lacken dienen Abkochungen von Gelbholz, Kreuzbeeren, Waid, Querzitron und andern gelben Pflanzenfarbstoffen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
(spr. wick), Charles Clément, franz. Kupferstecher, eigentlich Balvay, geb. 1756 zu Paris, Schüler J. G. ^[Johann Georg] Willes, Mitglied der Pariser Akademie und des Nationalinstituts; starb 1822 in Paris. Seine Werke gehören zu den gesuchtesten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0917, von Chaconne bis Chagualgummi Öffnen
oder die Tonart ändert. Chacornac (spr. schakornack), Jean, Astronom, geb. 21. Juni 1823 zu Lyon, widmete sich anfangs dem Handel, wurde aber von Valz für die Astronomie gewonnen und beobachtete nun in Marseille, seit 1854 unter Leverrier an der Pariser
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0616, von Wiener Grün bis Wiener Kongreß Öffnen
616 Wiener Grün - Wiener Kongreß. nischen Bourbonen abgetreten werden sollten, wogegen Frankreich die Pragmatische Sanktion und August III. von Sachsen als König von Polen anerkannte. - 2) Der Friede zwischen Kaiser Franz II. und Napoleon vom
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0831, von Daube bis Daudebardia Öffnen
vor dem Genusse des Abendmahls sich den Friedenskuß gebend (1865; Museum zu Angers), Auferweckung des Lazarus (1867; in derKirche St.Bernard zu Paris), Madame Roland auf dem Wege zum Revolutionstribunal (1869), Fra Angelico da Fiesole (1873
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0846, von Cassarip bis Cassia Öffnen
von Troas und durchreiste sodann Kleinasien, Palästina, Syrien und einen Teil von Ägypten. Nach seiner Rückkehr wurde er 1816 Inspektor und Professor der Zeichenkunst an der Gobelinsmanufaktur zu Paris. Er starb 1. Nov. 1827 in Versailles. Aus seinem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0925, von Koipu bis Kokon Öffnen
, Rußland: gelb-schwarz-weiß, Italien: grün-weiß-rot, Frankreich: blau-weiß-rot (die ursprüngliche Farbe der französischen K. war weiß; im Beginn der französischen Revolution 1789 traten die Farben der Stadt Paris, blau und rot, hinzu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0386, Lackarbeiten (orientalische) Öffnen
, oder aus freier Hand mit dem senkrecht gehaltenen Pinsel oder Stift die Farben aufträgt, oder die Linien der Zeichnung eingraviert. In diesen Malereien auf dem Lackgrund, die vorzugsweise in Gold, neuerdings aber auch in Gelb, Grün, Rot und Blau
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0305, Sternschnuppen Öffnen
der sichtbaren Bewegung; er findet dieselbe nämlich für weiße S. 0,75 Sekunden (886 Beobachtungen), für gelbe 0,98 Sek. (400 Beob.), für rote 1,63 Sek. (188 Beob.) und für grüne 1,97 Sek. (125 Beob.). Beim Erlöschen mancher S. beobachtet man, wie bei den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Stier bis Stimmung Öffnen
Landwirtschaft wichtigen Ergebnis geführt zu haben, daß an der Neubildung der stickstoffhaltigen organischen Substanz die grünen Blätter der Pflanze beteiligt sind. gleichwie unter dem Einflüsse des Lichtes die aus der Luft direkt in das Blatt aufgenommene
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0824, von Kupferstichkabinett bis Kupferwaren Öffnen
Hundertguldenblatt wurde in einer Versteigerung zu London 1868 für 1100 Pfd. St., 1887 auf der Auktion Buccleuch für 1300 Pfd. St. verkauft, und ein Abdruck des zweiten Plattenzustandes von Rembrandts Porträt des Bürgermeisters Sir 1877 in Paris bis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0742, von Thalerhumpen bis Thallo Öffnen
. Thallinantrophor, s. Antrophor. Thallium (vom grch. thallos, grüner Zweig), ein metallisches chem. Element (chem. Zeichen Tl; Atomgewicht 204), das von dem Engländer Crookes 1861 durch die Spektralanalyse entdeckt und von ihm und Lamy in Paris 1862 näher
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0110, von Chevalier bis Chifflart Öffnen
Geschicklichkeit die Köpfe aus dem Abendmahl Lionardo da Vincis und ging von da nach Florenz, Rom und Venedig, immer mit dem größten Eifer arbeitend. Nach Paris zurückgekehrt, trat er zunächst mit einem Luther auf dem Reichstag zu Worms (im Stil der neuen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0118, von Consoni bis Conz Öffnen
und mehrere bedeutende Bilder für Kirchen in Ungarn und Kroatien. Trefflich sind seine Zeichnungen zu Gruners Kupferwerken: » I musaici della cupola nella cappella Chigiana di S. Maria del Populo « (1839) und » The caryatides from the stanza dell' Eliodoro
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
161 Epp - Esch. Bildhauer, geboren auf der Insel Mauritius, ging auf Veranlassung des Prinzen von Wales nach Paris, um die Bildhauerkunst unter Dantan
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0410, von Oudinot bis Page Öffnen
Schüler von Huyot und in der Malerei von Corot. Er besuchte Italien und brachte von dort zahlreiche landschaftliche Aquarelle. In Paris lieferte er viele Zeichnungen für das » Magasin pittoresque «, baute Privathäuser und Villen. 1877 ging er nach
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0451, von Brassen (Fischgattung) bis Brassica Öffnen
nach Neuorleans, 1850 Mexiko, wo er sich als Almosenier der franz. Gesandtschaft dem Studium der Geschichte und Civilisation der alten Indianerbevölkerung widmete. 1851 ging er wieder nach Europa und lebte erst zu Paris, dann zu Rom seinen Studien
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0325, von Stephansfeld bis Stephanus Öffnen
. Das Ordenszeichen ist ein grün emailliertes Kreuz, dessen rundes rotes Mittelschild innerhalb der Umschrift «Publicum meritorum praemium» auf goldgekröntem, grünem Berge das silberne Patriarchenkreuz, beseitet von den Buchstaben M. T. zeigt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0251, von Bosquet bis Bosscha Öffnen
, auf der polytechnischen Schule zu Paris und auf der Applikationsschule zu Metz gebildet, 1834 als Unterleutnant bei der Armee in Algerien ein und ward 1847 Oberst eines Linieninfanterieregiments. 1848 erhielt er das Kommando der Subdivision zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0382, von Moran bis Moreau Öffnen
, Marinemaler, geb. 1829 zu Bolton (Lancashire), kam mit seinen beiden Brüdern nach Philadelphia, wo er Schüler des Marinemalers James Hamilton und des Landschaftsmalers Paul Weber wurde. 1862 ließ er sich in New York nieder und zog 1877 nach Paris
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0914, von Garnieren bis Garnier-Pagès Öffnen
pour la liberté des échanges", auch war er 1842 bei der Gründung der Pariser Société d'économie politique beteiligt. 1876 wurde er von seinem Heimatswahlkreis zum Senator gewählt. Er starb 25. Sept. 1881. Von seinen zahlreichen Schriften sind
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0767, von Fibula bis Fichte (botanisch) Öffnen
. Fichel (spr. fischell ), Eugene, franz. Maler, geb. 30. Aug. 1826 in Paris, war Schüler von Delaroche. Von seinen miniaturartigen, sorgfältig ausgeführten Genrebildern sind zu nennen: Die Kunstfreunde (1801), Der Weintrinker (1863
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wacholderbeeröl bis Wachsleinwand Öffnen
431 Wacholderbeeröl - Wachsleinwand schwarzblauen Beerenzapfen, welche nur 1-2 Samen enthalten. In Deutschland pflanzt man ihn in Anlagen und bindet aus seinen lange grün bleibenden Zweigen Totenkränze. Sein feines rotbraunes Holz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0336, von Malachitgrün bis Malvenblätter Öffnen
, ordinaire, claire und pale. Das dunklere Material ist das wohlfeilere und gehen die Preise nach Farbe und sonstiger Qualität von 3-27 Mk. für das Kilo. In Thüringen, Böhmen und Paris wird übrigens der M. durch Glasflüsse aufs Täuschendste nachgeahmt und zu
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0606, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
I. in Königsberg - Menzel (Berlin, Schloß). Kuh, die sich im Wasser spiegelt - Paul Potter (Haag, M.). Kunstkritiker im Schafstall - Gebler (Berlin, N.-G.). Künstlerporträte - Delaroche (Hémicycle, Paris, École des beaux-arts); Cornelius (Loggien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
, Venedig und Mailand. Der für die Pariser Weltausstellung von 1889 auf dem Marsfeld von Eiffel und Sauvestre errichtete T. ist 300 m hoch, bedeckt eine Grundfläche von mehr als 1 Hektar und ruht auf vier Mauerwerkskörpern, die durch Mauern zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0211, von Gifford bis Gigoux Öffnen
, bald grüne friedliche Gegenden darstellen. - Auch seine Gattin Fannie Elliot G., geb. 1844 zu New Bedford, ist Landschaftsmalerin. Gignoux , Regis , franz.-amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1806 zu Lyon, erhielt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0561, von Wharton bis Widnmann Öffnen
. Wharton (spr. ŭáhrt'n) , P. F., amerikan. Genremaler, geb. 1841 zu Philadelphia, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Pennsylvania-Akademie und ging dann nach Dresden und nach Paris, ließ sich später in Philadelphia nieder, wo er manche freilich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0440, von Amara bis Amari Öffnen
, pyramidal rispigen, dunkelpurpurnen Ähren; A. tricolor L. (Papageienfeder, Tausendschön), in Ostindien, China, mit 30-60 cm hohem Stengel, schönen ei-lanzettförmigen, spitzigen, grün, gelb und hochrot gefärbten Blättern und in ansitzenden, dichten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0742, von Calomelas bis Calotropis Öffnen
, studierte in Paris die Rechte, wurde Advokat in Artois, dann Generalprokurator in seiner Vaterstadt und 1763 Maître des requètes. Nachdem er die Stelle eines Intendanten in Metz, dann in Lille bekleidet, wurde er 1783 durch den Einfluß des Grafen von Artois
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0880, von Cayennepfeffer bis Cazembe Öffnen
fastigiatum, frutescens und baccatum kommen als C. in den Handel. Caylus (spr. kälühs), Anne Claude Philippe de Tubières, Graf von, franz. Archäolog, geb. 31. Okt. 1692 zu Paris, diente im spanischen Erbfolgekrieg, widmete sich aber nach dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0649, von Freiheitsbaum bis Freiheitsstrafe Öffnen
von Freiheitsbäumen auf die vielverbreitete Sitte zurückzuführen, Volks- und Kirchenfeste durch Aufstellung grüner Bäume zu feiern. Nach Gregoires Erzählung ließ in der französischen Revolution Norbert Pressac, Pfarrer von St.-Gaudens im Departement Vienne
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0911, von Guiffrey bis Guillaume Öffnen
, Histoire de la conquête de la G. par les Français (das. 1866); Brissaud, Les Anglais en G. (Par. 1875). Guiffrey (spr. ghifrä), Jules, franz. Kunstschriftsteller, geb. 29. Nov. 1840 zu Paris, studierte Rechtswissenschaft, wurde Lizentiat und erhielt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0732, von Pedro bis Peronospora viticola Öffnen
die Feststellung der Peage gebühr getroffen werden, von einer Peagestrecke und einem Peageverkehr. Pedro, 2) Dom P. d'Alcantara, ehemaliger Kaiser von Brasilien, starb 5. Dez. 1891 in Paris und wurde in Lissabon beigesetzt. Peixoto (spr.-schöto
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0547, von Ampelius bis Ampere Öffnen
, eiförmig bis länglich, zugespitzt und grob-stachelspitzig gesägt. Die Blüten sind grün, die kleinen Beeren dunkelblau. Die Vermehrung geht leicht durch Ableger oder Steckholz von statten. Diese Art ist eine der beliebtesten Kletterpflanzen des Gartens
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0153, von Chenopodiaceen bis Cheops Öffnen
, an Wegen, Düngerstätten, Mauern, Hecken und heißen in Deutschland meist Melde. (S. Atriplex.) Die gemeinsten einheimischen Arten sind C. album L. mit weißlich bestäubten, dicklichen, eiförmigen, grobgezähnten Blättern, C. viride L. mit grünen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0560, Gartenkunst Öffnen
wie Wohnräume behandelt wurden, teils 5)bst- und Küchengärten in ihrem Innern bar- gen. Zur Ausführung gelangten derartige Garten- anlagen zuerst in Vaur, uachher in Versailles, zu Paris im Tuileriengarten, zu Clugny, Chantilly, St. Cloud, Meudon, Sceaur
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0850, von Jamesone bis Jamnitzer Öffnen
Helena (s. d.)< Iamin (spr. schämäng), Jules Westin, franz. Physiker, geb. 30. Mai 1818 zu Termes im franz. Depart. Ardennes, war Profc^or der Physik und begann seine Lehrthätigkeit am (üolIsFs I.0M3 Is fti-Hiiä in Paris, kam dann für dasselbe
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0229, von Verdi bis Verdienstorden Öffnen
jedoch nur eine: «Luisa Miller» (1849 für Neapel), namhaftern Erfolg hatte. 1847 lieferte V. für die Große Oper in Paris eine Bearbeitung seiner «Lombardi», die den Titel «Jérusalem» führte. Zu Popularität, auch außerhalb Italiens, gelangte V
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0113, von Genteles Grün bis Gentiana Öffnen
113 Genteles Grün - Gentiana. ihm gegen Anerkennung ihrer Herrschaft einige Abtretungen anzubieten, ließen die Bürger beide Männer nach ihrer Rückkehr in Gegenwart der Fürstin und trotz flehentlicher Bitten derselben enthaupten. Nach Marias Tod
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
gediegene Arbeiten befinden, wie z. B. vier Konzerte, ein Konzert für zwei Klaviere und namentlich seine Klavierschule mit den dazugehörigen Etüden. K. starb 10. Juni 1849 in Enghien bei Paris mit Hinterlassung eines ansehnlichen Vermögens, welches
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
Laubblättern über dem Boden. Bei diesen Pflanzen sind die Samenlappen die Behälter der Reservenährstoffe, große, dicke und fleischige, nicht grüne Organe, welche bei der K. keine weitere Ausbildung zeigen, vielmehr in dem Maß rasch einschrumpfen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0564, von Lauriston bis Laurus Öffnen
Minister des königlichen Hauses und Marschall, befehligte bei der Expedition nach Spanien 1823 das 2. Reservekorps und starb 10. Juni 1828 in Paris. Laurocerasus L., s. Kirschlorbeer. Lauron, im Altertum Flecken von ungewisser Lage in Hispania
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0303, von Prachtaloe bis Pradier Öffnen
in Kieferwaldungen der norddeutschen Ebene. Die Larve frißt in Kieferstöcken und abgestorbenen Bäumen. Euchroma gigantea L., 5-6 cm lang, kupferigrot, grün gesäumt, gelb bestäubt, auf dem Thorax mit zwei großen Spiegelflecken und auf den Flügeldecken flach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1035, von Smaragd bis Smichow Öffnen
. ausgegeben, und einige dieser Pseudosmaragde haben eine historische Berühmtheit erhalten, so der Riesensmaragd des Klosters Reichenau und das sogen. heilige Gefäß, früher in Genua, seit 1806 in Paris. Auch grüne Flußspate figurieren als falsche Smaragde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0306, von Wachs, grünes bis Wachsmalerei Öffnen
306 Wachs, grünes - Wachsmalerei. Schwefelkohlenstoff, fetten und ätherischen Ölen und schmilzt mit Fetten zusammen; Äther löst die Hälfte, siedender Alkohol höchstens 20 Proz. des Wachses. Der in Alkohol lösliche Teil ist Cerotinsäure (Cerin
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0301, von Englische Sprache bis Epiphyten Öffnen
). Ensilage (franz., spr. angssláhsch), Aufbewahrung grüner Futtermittel, Kartoffeln, Rüben etc. in Silos (s. Magazine, Bd. 11, S. 56), wobei dieselben einen Gärungsprozeß mit Säurebildung durchmachen. Vgl. Futterbereitung (Bd. 6). Ensisheim, (1885
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0728, von Schaumann bis Schem Öffnen
, daß das Gewächs als Ganzes wie ein sich lebhaft von der grünen Umgebung abhebendes S. betrachtet werden kann. Dies gilt namentlich von Pilzen und Schmarotzergewächsen, die von andern Pflanzen zehren und daher keiner grünen, assimilierenden Blätter bedürfen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0744, von Photochromie bis Photogrammetrie Öffnen
(»Photographische Korrespondenz«, VI, S. 199). Dasselbe Prinzip stellten 1869 Cros und Ducos du Hauran in Paris auf (diese wählten als sogen. Grundfarben Rotgelb, Violett und Grün). Die praktische
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0099, von Blattwickler bis Blauara Öffnen
. richten, wenn sie, wie häufig, in großen Mengen auftreten, durch Fraß an Kulturgewächsen empfindlichen Schaden an. So kann die grüne, schwarz gekörnelte Larve der Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L.) ganze Kiefernwälder zerstören; die Larve
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0580, von Bronzieren bis Brooke (Henry) Öffnen
in 250 Teilen Wasser bestreicht und so lange über schwaches Kohlenfeuer hält, bis die grüne Farbe kupferfarbig anläuft; dasselbe wird dann mit einer doppelt verdünnten Lösung noch 10-12mal wiederholt. Zum B. von Medaillen mischt man in der Pariser
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0271, von Grasseyieren bis Graßmann Öffnen
." (Dresd. 1853), "(^uiäo äs i'ainiitLui' ä" porce- 1lNQ63 6t ä6 M61-168" (ebd. 1864; 7. Aufl. 1885), "(^uiäö cl6 i'amatLui' cl'ol^Ltg ä'llit 0t äe curio- 8it6" (ebd. 1872; 2. Aufl. 1877), "Beschreibender Katalog des Grünen Gewölbes" (ebd. 1872; 4
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0015, von Hellebäk bis Hellenistische Staaten Öffnen
, (^"ll^s, Glykosid, das den nar- kotischen Bestandteil der früher offizinellen grünen Nieswurz, Naäix Ilsiiedori viriäig, bildet; es findet sich darin neben einem andern Glykosid, dem Zellebore'in, (^H^O^. Das H. bildet weiße, in Wasser unlösliche
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0599, von Opalblau bis Oper Öffnen
oder Grüne, mit lebhaftem, wandelbarem Farbenspiel, stark glänzend, mit Glas- bis Wachsglanz, mehr oder minder halbdurchsichtig und findet sich hauptsächlich und am schönsten als Adern und Schnüre in den Trachyttuffen bei Czerwenitza unfern Eperies
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0774, von Renne bis Rennes Öffnen
- teien (I^ctionßg) aufgetreten, ursprünglich wahr- scheinlich aristokratische Rennklubs, die sich durch die Farbe ihrer Gewänder und der Kleider ihrer Wagen- lenker unterschieden. Zuerst sollen es vier gewesen sein, blau, weiß, grün und rot; aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0392, von Schattenbild bis Schattenspiele Öffnen
zweier Lichtquellen können farbige S. entstehen, und zwar sind diese entweder objektiv oder subjektiv. Objektiv ge- färbte S. erhält man, wenn teine von beiden Licht- quellen weiß ist. Ist z. V. die eine rot, die andere grün, so
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0077, von Phänomenologie bis Phantom Öffnen
, wie sie in neuester Zeit wieder in ausgedehnterm Maße zur Verzierung feinerer Schmuckwaren verwendet und besonders in Paris gehandelt werden. Der Diamant wird zu den P. gerechnet, wenn er eine sehr ausgesprochene, schöne (am häufigsten weingelbe) Farbe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0879, von Lacrimosa bis Lactarius Öffnen
. Maria di Capua. Im ganzen südl. Italien wird die Lacrimatraube vielfach angebaut. Lacrimosa, der 208. Planetoid. Lacroix (spr. -kröä), Paul, franz. Schriftsteller, bekannt unter dem Namen Bibliophile Jacob, geb. 27. Febr. 1806 in Paris
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0865, Sachregister Öffnen
. Parfümerien 765, 769. Pariser Blau 699. - Grün 707. - Roth 525, 694. Passulae majores 190. - minores 190. Pasta guaranae 199. Pastillen 760. Patchoulykraut 145. - öl 293. Patent-Dryer 721. Patentgrün 707. Paternosterkörner 199
0% Drogisten → Zweiter Theil → Sachregister: Seite 0393, Sachregister Öffnen
. - Messing- 242. - Militär- 241. - Modell- 242. - Möbel- 242. - Negativ- 243, 244, 249. - Ofen- 243. - Pariser Holz- 243. - Patina-, grüner 256. - Petersburger 243. - Photographischer 243. - Retouchir- 243. Lack, Retouchir-, wässerig. 244
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0326, von Langko bis Lansyer Öffnen
Rahel, nach Giorgione (daselbst); mehrere Blätter nach Raffaels Wandgemälden in den Stanzen des Vatikans (zusammen mit Gruner); viele Blätter zu Arnolds »Meisterwerken der Dresdener Gallerie«; Sommer und Herbst, nach Wislicenus. In der letzten Zeit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
, 1) Ernst Fürchtegott, Kupferstecher und Radierer, geb. 10. Jan. 1835 zu Pieschen bei Dresden, besuchte die dortige Akademie, war Schüler von Julius Hübner und von Gruner. Er stach bis jetzt in Linienmanier einige Blätter für das »Art Journal
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0685, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
, Paris Fromm, A. - Wilhelmme Peters, Elbing Fron, Ko7lrao - ? Fru F., - Frau Emilie Flygare^ Carlen, Stockholm Fuhrmann, der alte - Vincenz Zuccalmaglio, Grevenbroiä, Fürst W. «orrinoipo ^V. ) - Adam Wisniewsti, Paris Fuso, Don -- Arn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0850, von Arnau bis Arnd Öffnen
Wallensteins. Arnaud (spr. -noh), 1) Jacques Leroy de Saint-, franz. Marschall, s. Saint-Arnaud. 2) Baculard d', franz. Dichter, s. Baculard d'Arnaud. Arnaudons Grün, ein aus metaphosphorsaurem Chromoxyd bestehender Farbstoff, hat wenig Eingang
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0955, von Asserieren bis Assignaten Öffnen
war das Signal zu einer allgemeinen Arbeitseinstellung, die von der Pariser Internationale unterstützt wurde und sich im April wiederholte. Als Urheber derselben wurde A. 1. Mai in Paris verhaftet, jedoch wegen mangelnden Beweises freigelassen. Die Ereignisse